Das Rezept
So haben es uns unsere Großmütter gelehrt.
Den Geschmack von Zuhause zu lieben. Die Dinge gut zu machen. Unser Erbe mit anderen zu teilen.

In Treviso fragt man nicht nach einer Schüssel Tiramisù, sondern nach einer „Vantiera“ – einer Schale – oder „na fetina“ – einer Schnitte. Treviso und Tiramisù sind untrennbar miteinander verbunden und leben von diesem Dessert, das nach Geselligkeit und den mit Liebe gemachten Dingen schmeckt. Deshalb bezeichnen wir unsere Portionen mit Worten aus dem Trevisaner Dialekt, damit Sie das Gefühl von unserem Zuhause erleben können, noch bevor Sie unser Tiramisù probieren
Treviso hat ein kulinarisches Erbe aus schlichten, nahrhaften Gerichten, die als Arme-Leute-Essen galten, und eine sehr reiche landwirtschaftliche Kultur: Tiramisù ist das perfekte Beispiel für diese Tradition, denn es ist einfach zuzubereiten, verleiht viel Energie und ist köstlich! Wir wählen rigoros nur lokale Lieferanten aus, um die Herkunft dieses ursprünglichen Geschmacks zu bewahren und das geschmackliche Gleichgewicht zu erhalten. Nur so erinnern Sie sich, wenn Sie unser Tiramisù probieren werden, an den Geschmack von zuhause und die leckeren Gerichte der Großmutter.
Tradition
aus Treviso
Traditionelles, ursprüngliches Rezept aus Treviso von der Accademia del Tiramisù

ZUTATEN UND MENGEN
(FÜR 8 PERSONEN)
- 6 Eigelb
- 250 g Zucker
- 500 g Mascarpone
- 40 Savoiardi-Löffelbiskuits, Espresso
- Kakaopulver
ZUBEREITUNG
- Den Espresso zubereiten und in einer Schale abkühlen lassen.
- ie sechs Eigelb mit dem Zucker zu Schaum schlagen, den Mascarpone einrühren, bis eine weiche Creme entsteht.
- Zwanzig Löffelbiskuits mit dem Kaffee befeuchten. Dabei darauf achten, dass sie nicht zu nass werden. In eine Reihe quer auf einen runden Teller legen.
- Die Löffelbiskuits mit der Hälfte der Creme bestreichen und eine weitere Schicht aus zwanzig mit Kaffee befeuchteten Löffelbiskuits darauflegen.
- Die Oberfläche mit der verbleibenden Mascarpone-Creme bestreichen.
- Die Creme mit Hilfe eines Siebs mit Kakaopulver bestreuen.
- Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.